
Deutsch und das Thema Handeln haben generell eine ganz besondere Beziehung. Aufgrund mancher schlechter Erfahrungen halten viele von uns eine ungesunde Distanz zum Thema Vermögensaufbau mit Aktien. Das ist prekärer als es andere Baustellen zum Thema Renten gibt.
Auch diese Probleme sind politischer Natur und sollten zunächst auf dieser Ebene gelöst werden. In erster Linie startete die FDP einen Vorstoß für eine gemeinsame Rente. Offenbar zeigt sich aber auch hier, dass wir hierzulande keine wirklich durchdachte Lösung finden können, die das System langfristig stabilisiert. Ein Portal aus der DACH-Region hat es sehr treffend auf den Punkt gebracht.
Deutsch, Renten, Aktien: auch ein politisches Desaster
Es handelt sich um einen Portalbeitrag Hauptstadt, die die jüngsten Entwicklungen schön zusammenfasst. Die FDP ist mit ihrem Vorschlag für eine zweite Säule, die geteilte Altersvorsorge, in diese Legislaturperiode gestartet. Dies sollte eine wesentliche Säule der eigenen Arbeit werden, scheiterte aber schnell am sozialdemokratischen Widerstand und der vermeintlichen Notwendigkeit, nur vorübergehende Lücken zu füllen.
Das bedeutet: Wir Deutschen bekommen laut dem Portal keine geteilte Rente Hauptstadt. Nein, aber nach Verhandlungen zwischen den Koalitionspartnern nun offenbar eine gemeinsame Rücklage, die einen Zweck hat: die Beitragssätze zu stützen. Ein weiteres, völlig neues Ziel und völlig an der ursprünglichen These vorbei? ja möglich Aber wie gesagt: Anscheinend können wir derzeit auch keine Aktien kaufen.
Jedenfalls sollte der Fonds mit 10 Milliarden Euro ausgestattet werden, zunächst mit Fremdgeldern. Schließlich soll der Effekt die Beiträge ab 2030 unterstützen. Dies zeigt, dass die Politik zumindest mit einer langfristigen Perspektive an den Aktienbeteiligungsplan herangeht.
Komischer Wendepunkt
Um es deutlich zu sagen: Eine geteilte Rente wäre ein gutes Modell, um alle langfristig und demografisch gerecht am Kapitalmarkt teilhaben zu lassen. Stattdessen gibt es einen kleinen Handel, bei dem es um Poststabilität geht. Dabei geht es jedoch nicht um die Absicherung der finanziellen Situation des Empfängers. Ein wirklich seltsames und seltsames Konzept, dass dies einen politischen Konsens unter den Koalitionspartnern gefunden hat.
Wieder einmal zeigt sich jedoch, dass deutsche Aktionen nicht wirklich können. Weder eine Politik, die ein eigentlich sehr gutes, langfristiges Instrument zur Rentenstabilisierung wegwirft.
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