Borussia Mönchengladbach: Roland Virkus mit knallharter Kader-Kritik – Bundesliga

– Das kann nur der Sportdirektor sagen!

Auch Trainer Daniel Fark (45) zeigte sich am Donnerstag beeindruckt von Roland Wirkus’ (55) schonungsloser Kritik an Gladbachs aktuellem Kader.

Der Manager legte den Finger auf die Verletzungen, die jeder Fan in dieser Saison sehen kann: Generell agiere der VfL zu langsam, zu wechselhaft – und immer wieder zu faul mit schlechter Regelmäßigkeit!

Zunächst einmal fehlen Virkus die Werkzeuge, um einen Plan B umzusetzen. Sportdirektor: „Was wir brauchen, sind einige Fähigkeiten, um mit verschiedenen Situationen umzugehen. Auf der letzten Linie dreht sich natürlich alles um Geschwindigkeit. Aber man braucht auch Jungs, die mit dem Ball umgehen können. Oder Leute, die du hinzuziehen kannst, wenn es für dich nicht läuft. Natürlich haben wir bereits festgestellt, dass dies ganz normal ist. Wir schauen uns auch die WM an. Aber wir können nicht sofort selbst agieren, sondern reagieren.”

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Virkus bedeutet: Ein scharfer Verteidiger, der Abhilfe schaffen kann, wenn Marvin Friedrich in Versuchung und Niederlage gerät, und vor allem ein Stürmer, der endlich kopfballstark ist – sie können nur kommen, wenn einer der Stars ihren Vertrag im Sommer beendet. wurde verkauft

Das sind jetzt Marcus Thuram (25), Rami Bensebaini (27) und Yann Sommer (33).

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Wirkus: „Verkaufen ist eigentlich kein Plan. Aber man muss natürlich immer schauen, was es bedeutet.“

Was Sommer betrifft, wäre es natürlich völlig sinnlos, ihn nach der WM für drei oder vier Millionen Euro zu verkaufen. Aber wenn zwei Millionen Sum für Turam geboten werden, wird Gladbach es sich gut überlegen. Und geben Sie den Franzosen (beim aktuellen Marktwert von 30 Millionen Euro), sich am Ende der Saison nicht mit null Euro blamieren.

Farke sieht darin natürlich eine dringende Verstärkung, aber er formuliert es diplomatisch!

Bei der Pleite in Bochum (1:2) hatte er zuvor über einen Wechsel nachgedacht, auf seinem Platz aber „keinen anderen Innenverteidiger gesehen“. Auch vorne wusste er nicht, wie er das Spiel ändern sollte – während Kapitän Lars Stindl (34) aussetzte, traf ebenso Patrik Herrmann (32), der gerade beim 3:1-Sieg gegen Stuttgart sein erstes Tor erzielt hatte . Der Trainer habe so zitiert „Momentum“ gearbeitet.

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Farke brachte beides erst in der 80. Minute (!), obwohl der VfL nach elf Minuten mit 0:2 zurücklag. Er ließ nur drei weitere Optionen für seine Verwandlung durch – Wirkus interpretiert dies nur als Weckruf nach Verstärkung.

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